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Die Geschichte des Unternehmens Nissan beginnt im Jahr 1911 mit der Gründung von Kaishinsha Motorcar Works in Tokio durch Masujir? Hashimoto, das 1914 seinen ersten Personenkraftwagen baute. Er wurde „DAT“ genannt, nach den Initialen der Nachnamen von den Investoren namens Kenjiro Den, Rokuro Aoyama und Aketaro Takeuchi, die es Hashimoto erst ermöglichten ein Fahrzeug zu bauen. Allerdings konnten Pkw zu dieser Zeit kaum abgesetzt werden, da es weder einen Markt für solche Luxusgüter noch eine vernünftige Infrastruktur für deren Betrieb gab. So wurde die Firma 1918 in Kwaishinsha Motorcar Co. geändert und produzierte nun wegen eines neuen Gesetzes der japanischen Regierung zur Subventionierung des Lastwagenbaus hauptsächlich Lkw für das Militär.
Sinkender Absatz in den 1920er-Jahren führte 1926 zur Fusion mit dem Lkw-Hersteller Jitsuy? Motors. Aus diesem Zusammenschluss ging das Unternehmen DAT Automobile Manufacturing Co., Ltd. hervor. 1930 wurde der Datson 10, ein kleiner Personenkraftwagen mit 495 cm³ Hubraum, auf den Markt gebracht, der stark dem Austin 7 ähnelte. Der Name Datson war an das Englische angelehnt und sollte „Sohn von DAT“ bedeuten, da DAT bislang nur luxuriöse und größere Fahrzeuge herstellte. Unglücklicherweise steht „son“ im Japanischen auch für ‚Nachteil‘ oder ‚Verlust‘ und man fürchtete ein böses Omen. Dies trat 1931 ein, als ein Hurrikan das Werk, in dem der Datson 10 montiert wurde, zerstörte. Nach Werksneuerrichtung beschloss man eine Namensumbenennung in Datsun, wobei „sun“ (dt. Sonne) aus dem Englischen stammt und eine Anspielung auf Japan als das Land der aufgehenden Sonne ist. Der folgende Datsun 11 wurde somit zum ersten Namensträger des Unternehmens für Pkw. 1931 übernahm das Automobilzuliefererunternehmen Tobata Casting, das bislang auch DAT belieferte, die DAT Automobile Manufacturing Co., Ltd.
Parallel dazu entstand 1928 die Unternehmens-Holding (jap. ?????? von dt. „Konzern“) Nihon Sangy? (????), deren Aktien an der japanischen Börse unter dem Kürzel Nissan geführt wurden. Besitzer war Yoshisuke Aikawa, dem auch das Unternehmen Tobata Casting (????, gegr. 1910 in Fukuoka) gehörte. Im März 1933 erwarb Tobata Casting ein großes Gelände in Yokohama, auf dem eine Automobilfabrik errichtet werden sollte. Ebenfalls 1933 kam es zur Fusion zwischen Tobata Casting und Nihon Sangy? und am 26. Dezember wurde das Unternehmen unter der Firma Jid?sha Seiz? Co., Ltd., was wörtlich mit „Automobil-Hersteller“ übersetzt werden kann, mit einem Kapital von 10 Mio. Yen neu gegründet. Datsun sollte zukünftig Fahrzeuge für den Massenbedarf produzieren, während man das oberpreisige Segment unter einem neuen Markennamen bedienen wollte. Für das geplante Werk war es nötig, in den Vereinigten Staaten Ingenieure anzuwerben und Anlagen sowie Werkzeuge für die Fertigung zu beschaffen.
Mit dieser Aufgabe wurde der in Japan lebende amerikanische Ingenieur William R. Gorham betraut, der seit 1921 in Aikawas Konzern tätig war. Während seiner Reise konnte Gorham fast neue, stillgelegte Produktionsanlagen des US-Automobilherstellers Graham-Paige erwerben. Im Mai 1934 wurde die Fabrik in Yokohama schließlich fertiggestellt. Noch heute befindet sich das dortige Nissan-Werk auf diesem Gelände. Es sollte allerdings noch bis April 1935 dauern, bis die Montagelinie komplettiert und alle Fahrzeuge vollständig in Fließbandfertigung produziert werden konnten. Nissan verfügte damals über die größten und modernsten Fertigungsmöglichkeiten in Japan. Der erste vollständig in einem Werk produzierte japanische Wagen wurde nun hier gebaut, der Datsun 14. Nachdem die Dachgesellschaft Nihon Sangy? bei der Aktionärsversammlung im Juni 1934 Hauptanteilseigner wurde, erhielt das Unternehmen seinen heutigen Namen Nissan Motor Co., Ltd. Aikawa wurde Unternehmenspräsident. Wikipedia
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Berlin ist die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland und zugleich eines ihrer Länder. Die Stadt Berlin ist mit über 3,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößte der Europäischen Union. Sie bildet das Zentrum der Metropolregion Berlin/Brandenburg (6 Millionen Einw.) und der Agglomeration Berlin (4,4 Millionen Einw.). Der Stadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben den Flüssen Spree und Havel befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder.
Urkundlich erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, war Berlin im Verlauf der Geschichte und in verschiedenen Staatsformen Residenz- und Hauptstadt Brandenburgs, Preußens und des Deutschen Reichs. Ab 1949 war der Ostteil der Stadt faktisch Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik. Mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 war Berlin wieder gesamtdeutsche Hauptstadt und wurde in der Folge Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Deutschen Bundestags, des Bundesrats sowie zahlreicher Bundesministerien und Botschaften.
Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften.[10][11][12] Die Metropole ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt und eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents. Die Sportereignisse, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen Berlins genießen internationalen Ruf.[13] Seit der Jahrhundertwende hat sich die Stadt zu einem Anziehungspunkt für Unternehmensgründer, Kreative und Einwanderer entwickelt.[14] Berlins Architektur, Festivals, Nachtleben und vielfältige Lebensbedingungen sind weltweit bekannt.